Freimessung: Was sie ist, warum sie wichtig ist und wie sie in der Tischlerei und Immobilienplanung angewendet wird
Bei einer Freimessung, die genaue, dokumentierte Erfassung von ausgeführten Bauleistungen zur Abrechnung und Nachweisführung. Auch bekannt als Abnahme- oder Leistungsmessung, ist sie der entscheidende Schritt zwischen fertiger Arbeit und echtem Geld auf dem Konto. Ohne sie bleibt alles unklar – ob du als Tischler deine Holztreppen montiert hast, als Immobilienbesitzer eine Dämmung nachträglich eingebaut hast oder als Bauherr einen kompletten Innenausbau beauftragt hast. Es geht nicht um Schätzen, nicht um Abschläge, nicht um "das sieht doch gut aus". Es geht um Zahlen, Maße, Flächen, Meter – und um einen nachvollziehbaren Nachweis, dass das, was du bezahlst, auch tatsächlich geleistet wurde.
Diese Freimessung, die genaue, dokumentierte Erfassung von ausgeführten Bauleistungen zur Abrechnung und Nachweisführung. Auch bekannt als Abnahme- oder Leistungsmessung, ist sie der entscheidende Schritt zwischen fertiger Arbeit und echtem Geld auf dem Konto. Ohne sie bleibt alles unklar – ob du als Tischler deine Holztreppen montiert hast, als Immobilienbesitzer eine Dämmung nachträglich eingebaut hast oder als Bauherr einen kompletten Innenausbau beauftragt hast. Es geht nicht um Schätzen, nicht um Abschläge, nicht um "das sieht doch gut aus". Es geht um Zahlen, Maße, Flächen, Meter – und um einen nachvollziehbaren Nachweis, dass das, was du bezahlst, auch tatsächlich geleistet wurde.
Freimessung ist kein Bonus, sondern eine Pflicht – besonders wenn es um Fördermittel, Bauverträge oder rechtliche Absicherung geht. In der Tischlerei, die Herstellung und Montage von Holzkonstruktionen wie Türen, Treppen, Fenster und Innenausbauten wird sie beispielsweise für die Abrechnung von Treppenstufen, Wandverkleidungen oder Einbauküchen benötigt. In der Immobilienplanung, die objektbezogene Planung, Sanierung und Wertsteigerung von Gebäuden ist sie Grundlage für die Ermittlung von Sanierungskosten, Energieeffizienzmaßnahmen oder den Wert einer Immobilie nach Umbau. Wer hier nicht misst, zahlt doppelt – entweder als Handwerker, der nicht bezahlt wird, oder als Kunde, der für nicht geleistete Arbeit zahlt.
Du findest in dieser Sammlung konkrete Anleitungen, wie du Freimessung richtig durchführst – ob als Tischler, der seine Leistungen nachweist, als Eigentümer, der die Abrechnung prüft, oder als Planer, der die Messung für Förderanträge vorbereitet. Es geht um praktische Checklisten, um die richtigen Messmethoden bei Holzkonstruktionen, um die Unterschiede zwischen Brutto- und Nettomessung, und um die rechtlichen Fallstricke, die viele übersehen. Du erfährst, wie du mit einfachen Werkzeugen und klaren Dokumenten vermeidest, dass deine Arbeit ignoriert wird – und wie du als Bauherr sicherstellst, dass du nur für das bezahlst, was wirklich da ist. Diese Beiträge sind keine Theorie. Sie sind das, was Handwerker und Immobilienbesitzer täglich brauchen, um fair und sicher zu arbeiten.