Frostschäden vermeiden: So schützen Sie Wände, Rohre und Fundamente im Winter

Wenn Wasser in Mauern, Rohren oder dem Boden gefriert, passiert etwas Zerstörerisches: Frostschäden, Schäden, die entstehen, wenn eingedrungene Feuchtigkeit im Winter gefriert und sich ausdehnt. Auch bekannt als Einfrier-Schäden, treten sie besonders an schlecht isolierten Außenwänden, undichten Kellerwänden oder ungeschützten Wasserleitungen auf. Das Problem? Sie kommen oft überraschend – und sind danach teuer zu reparieren.

Frostschäden sind kein Zufall. Sie entstehen, wenn drei Dinge zusammenkommen: Wasser, Feuchtigkeit, die in Bauteile eindringt, Kälte, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt über mehrere Tage und Isolierung, die nicht dicht oder nicht richtig platziert ist. Ein feuchter Keller, der im Winter nicht gelüftet wird, wird zur Eisfabrik. Eine undichte Dachrinne, die Wasser an der Außenwand laufen lässt, führt zu gefrorenen Putzschichten. Und eine ungedämmte Wasserleitung in einer unbeheizten Halle? Die platzt – oft mitten in der Nacht.

Du musst nicht auf teure Sanierungen warten. Viele Frostschäden lassen sich mit einfachen Mitteln verhindern: Die richtige Luftfeuchtigkeit im Keller, eine geprüfte Abdichtung, das Entleeren von Außenwasserleitungen im Herbst, oder eine einfach zu montierende Dämmung an Rohren in unbeheizten Räumen. In den Beiträgen unten findest du konkrete Lösungen – von der Sanierung von Salpeter an Kellerwänden bis hin zur korrekten Lüftung, die Schimmel und Frost gleichzeitig bekämpft. Keine Theorie. Kein Bla-Bla. Nur das, was auf der Baustelle funktioniert.

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Lynn Roberts 4 Kommentare