Immobiliensteuer: Was Sie 2025 über Steuern bei Kauf, Verkauf und Vermietung wissen müssen
Wenn Sie eine Immobilie kaufen, vermieten oder verkaufen, spielt die Immobiliensteuer, die Gesamtheit aller steuerlichen Pflichten, die mit dem Besitz oder der Transaktion von Immobilien verbunden sind. Auch bekannt als Grundsteuer und Grunderwerbsteuer, beeinflusst sie Ihre finanzielle Planung von Anfang an. Es geht nicht nur um eine Abgabe beim Kauf – es geht um laufende Kosten, steuerliche Abschreibungen und die Frage, wann Sie beim Verkauf tatsächlich Gewinn machen. Viele Eigentümer unterschätzen, wie stark die Grunderwerbsteuer, eine einmalige Steuer, die beim Kauf einer Immobilie fällig wird und je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises liegt. Ihre Kalkulationen durcheinanderbringt. In Bayern kostet sie anders als in Berlin – und wer ein Altbauhaus kauft, hat andere Pflichten als jemand, der eine Neubauwohnung erwirbt.
Wenn Sie die Immobilie vermieten, wird die Vermietungsteuer, die Einkommensteuer auf Mieteinnahmen, die mit Betriebskosten, Abschreibungen und Werbungskosten reduziert werden kann. zum zentralen Thema. Sie müssen nicht alles selbst berechnen, aber Sie müssen wissen, was absetzbar ist: Neue Heizung? Abschreibbar. Sanierung der Dachrinne? Abschreibbar. Ein neues Sofa im Wohnzimmer? Nein. Viele Vermieter verlieren Tausende Euro, weil sie nicht wissen, dass sie bis zu 2 % der Anschaffungskosten pro Jahr absetzen dürfen – und das über 50 Jahre. Die Steuerersparnis, die durch korrekte Abschreibungen, Werbungskosten und die Nutzung von Sanierungsförderungen entsteht. ist kein Geheimnis – sie ist einfach nur gut dokumentiert. Wer die Regeln kennt, zahlt weniger. Wer sie ignoriert, zahlt mehr – oft ohne es zu merken.
Beim Verkauf kommt die Immobiliensteuer wieder ins Spiel. Haben Sie die Wohnung weniger als zehn Jahre gehabt? Dann ist der Gewinn steuerpflichtig – es sei denn, Sie haben sie selbst bewohnt. Viele denken, sie können einfach den Kaufpreis abziehen. Falsch. Sie müssen alle Kosten dokumentieren: Notarkosten, Renovierungen, sogar die Kosten für die Maklerprovision. Einige dieser Ausgaben können Sie in die Anschaffungskosten einrechnen – und so Ihren steuerpflichtigen Gewinn drastisch senken. Die neuen Regeln 2025 haben nichts geändert, aber die Prüfungen werden strenger. Wer keine Belege hat, hat Pech.
Was Sie hier finden, sind keine theoretischen Abhandlungen. Das sind konkrete Beiträge, die zeigen, wie man mit Liquiditätsplanung, Renovierungskosten und Maklerprovisionen umgeht – alles Themen, die direkt mit der Immobiliensteuer verknüpft sind. Ob Sie eine Wohnung vermieten, ein Haus sanieren oder überlegen, ob Sie verkaufen oder halten: Hier finden Sie die Antworten, die Sie brauchen, um nicht zu viel zu zahlen – und nicht zu viel zu verlieren.